Notbeleuchtung

Nouzové osvětlení

Die Notbeleuchtung ist, was führt Sie zur nächsten Treppe und hilft Ihnen, das Gebäude sicher verlassen, wenn die Hauptbeleuchtung zusammenbricht . Funktionelle Notleuchten können Leben retten, daher werden sie als einen Teil der Brandschutzeinrichtung betrachtet und müssen mit speziellen technischen Normen durchführen. Die Leuchten sind entweder mit einer autonomen Batterie aufgeladen, oder an ein zentrales System angeschlossen. Wir bevorzugen das letztere für eine Reihe von Gründen:

Separate Batterien: Warum die Lebensdauer immer niedriger ist, als Sie erwarten

Bei den Beleuchtungen, welche über eine eigene Batterie verfügen, wird von den Herstellern in der Regel eine vierjährige Lebensdauer angegeben. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass eine vierjährige Lebensdauer nur unter idealen Bedingungen real ist - d. h., bei einer Umgebungstemperatur bis 25 °C. Jedes Mal, wenn die Umgebungstemperatur um 10 °C ansteigt, verkürzt sich die Lebensdauer der Batterie auf die Hälfte. Eine Temperatur bis 25 °C lässt sich nur schwer aufrechterhalten, sofern in Rigips-Decken eingebaute Leuchten verwendet werden oder sofern der Inverter mit der Batterie zum Bestandteil einer geschlossenen Beleuchtung gehört. Auf diese Weise verkürzt sich die Lebensdauer der Batterie oftmals auf 2 bis 3 Jahre. Die anschließenden Kosten für eine neue Batterie sind nicht gering - hauptsächlich für deren Wechsel in den einzelnen Leuchten.

Endlose Kontrollen

Neben den Kosten für den Batteriewechsel müssen hier noch die Betriebskosten in Form von Pflichtkontrollen sowie der Führung eines Betriebstagebuchs (im Einklang mit der Norm ČSN EN 50172) erwähnt werden.  Einmal im Monat muss regelmäßig die Funktionsfähigkeit jeder Notbeleuchtung bei Stromausfall  kontrolliert werden (der sog. Funktionstest) und einmal jährlich muss kontrolliert werden, ob die Batterien die Beleuchtung bei einem Stromausfall über den vorgeschriebenen Zeitraum versorgen können (der sog. Autonomietest). Die Ergebnisse dieser Tests müssen im Betriebstagebuch vermerkt werden.

Zentralbatterien - Funktionsprinzip

Eine Alternative zur oben beschriebenen Lösung ist die Verwendung eines zentralen Versorgungssystems. Hier werden die Notbeleuchtungen über nicht brennbare Kabel an unabhängige Notkreisläufe angeschlossen. Die Kreisläufe werden dann in der Elektroschaltanlage an die Schaltanlage mit den Batterien sowie an die Steuerungseinheit zu Überwachungszwecken der Notbeleuchtung angeschlossen. In hohen Gebäuden bzw. in Gebäuden mit einer großen bebauten Fläche werden häufig Etagen-Schaltanlagen verwendet, in welchen die Steuereinheit nur an der Batterie in der Elektroschaltanlage angeschlossen ist. Bei einem Stromausfall wird die Versorgung durch die Steuereinheit vom 230-V-Netz AC auf das 220-V-Batteriesystem DC umgeschaltet. Aus diesem Grund müssen die gepufferten Beleuchtungen im Gleichstrom- sowie auch Wechselstromsystem funktionieren, was bei der Verwendung von modernen elektronischen Vorschaltwiderständen bereits zum Standard gehört.

Kreislauf- und Adressüberwachung

Darüber hinaus verfügt die Steuereinheit über eine relativ praktische Funktion - über die Kreislauf- oder Adressüberwachung von Notbeleuchtungen.

  • Im Rahmen der Kreislaufüberwachung kann aufgrund von regelmäßigen Tests ausgewertet werden, in welchem Kreislauf die fehlerhafte Lampe geschaltet ist.
  • Durch die Adressüberwachung wird direkt aufgezeigt, um welche Leuchte es sich handelt.

Die Ergebnisse dieser Tests werden im Protokoll vermerkt sowie im Speicher von der Steuerungseinheit gespeichert. Nach der Kontrolle können diese ausgedruckt sowie zur weiteren Arbeit verwendet werden, wodurch unter anderem die Führung des Betriebstagebuchs gewährleistet wird. Eine Sorge weniger.

Erweiterte Funktionen

Bein uns werden in den Notbeleuchtungssystemen die Technologien von der deutschen Firma INOTEC verwendet. Diese haben sich einerseits in der Praxis bewährt, andererseits sind sie vielseitig spezifisch einsetzbar.  So kann zum Beispiel in einem Kreislauf eine normale Beleuchtung zusammen mit einer Notbeleuchtung betrieben werden. Ober es kann überwacht werden, ob das Notsystem in Realzeit im Internet mit den einzelnen Leuchten funktioniert, welche im Gebäudegrundriss eingezeichnet sind. Die zentrale Versorgungseinheit kann aber auch an das Building-Managementsystem angeschlossen werden.

Sie sind sich nicht sicher, welche Lösung die Richtige für Ihr Projekt ist? Fragen Sie unseren Techniker.

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